Die Benutzeroberfläche des nuwork-Frontends nehmen unsere Kunden direkt wahr. Dabei wird die komplette Kommunikation – also der Hinweg von nuwork zum Nutzer, aber auch alle Eingaben und Interaktionen des Nutzers an unsere Anwendung zurück – über das Frontend gelöst. Es ist die wichtigste Schnittstelle zwischen nuwork und unseren Kunden. Aus diesem Grund legen wir sehr hohen Wert auf moderne, performante und sichere Frontend-Technologien.
Neben dem reinen Datenaustausch, um sich beispielsweise einzuloggen, bietet das Frontend dem Nutzer eine weitaus größere Welt an Eindrücken und Erlebnissen. Eine wichtige Rolle spielt hierbei die Verbindung von grafischen Elementen, wie Buttons und Inputs, mit denen der Nutzer interagieren kann und Funktionen, die er damit beeinflusst und steuert. Grafisches Feedback sorgt dann dafür, dass die Anwendung auf die Interaktion reagiert und dem Nutzer “antwortet”.
Am Beispiel eines Sportwagens erklärt:
Wenn ich aufs Gaspedal trete, möchte ich schnell sein und alle anderen überholen. Der Motor im Auto wäre in unserem Fall das Backend, welches die eigentliche Arbeit macht. Der stylische Innenraum mit sämtlichen Knöpfen, LED-Panels, dem Lenkrad und den Pedalen bildet hingegen das Frontend ab. Die aerodynamische Karosserie und der glänzende Lack des Sportwagens gehören ebenfalls dazu und machen den Wagen/die Anwendung einzigartig.
Was erwarte ich eigentlich von einem Auto?
Kurz gesagt: Umso schneller, komfortabler und sicherer ich ans Ziel komme, umso besser ist das Fahrerlebnis und umso eher möchte ich wieder damit fahren, d.h. die Anwendung nuwork wieder nutzen. Unser Frontend hat also keine geringere Aufgabe als ein einzigartiges Erlebnis zu schaffen, das den Kunden möglichst schnell, komfortabel und sicher ans Ziel bringt und ihn gerne wiederkommen lässt.
Dafür nutzen wir einen komponentenbasierten Aufbau, der performant, modular und kundenorientiert arbeitet. Die Rede ist von React, einer auf JavaScript basierenden freien Bibliothek, die ursprünglich von Facebook entwickelt wurde und sich mittlerweile großer Beliebtheit und Verbreitung erfreut. Die Grundidee dahinter ist, dass aus einzelnen Bausteinen (Komponenten) eine Komposition (die fertige Anwendung) zusammengesetzt wird. Ähnlich wie beim Auto, bei dem ich zwar vier Räder benötige, aber nicht vier verschiedene Räder entwickeln muss. Ich spare mir also durch Wiederverwendung von Bauteilen/Komponenten enorm an Aufwand und kann schneller Features und Weiterentwicklungen etablieren.
Zurück zu unseren verwendeten Technologien:
Für die visuelle Gestaltung setzen wir auf twin.macro, TailwindCSS und styled-components. Damit ermöglichen wir die Umsetzung unseres individuellen nuwork-Designs mit maximaler Flexibilität bei geringer Komplexität. Der Fokus liegt dabei immer auf der Kundenzufriedenheit. Der Kunde entscheidet am Ende selbst, mit welchem Gerät er am liebsten arbeitet und wie er nuwork nutzen möchte. Wir stellen ihm eine für ihn optimierte Lösung zur Verfügung.
Für Interaktionsdesign und Feedback an den Nutzer werden die grafischen Elemente des Frontends animiert. Das verleiht der Anwendung eine gewisse Dynamik und lässt sie lebendig wirken. Wir setzen hierbei auf die freie Bibliothek Framer Motion, die genau für diesen Grund entwickelt wurde.
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Viel Spaß beim Gas geben!